Skulptur Werner Bitzigeio
Der scheinbare Raum in der Skulptur verlangt kognitives Wahrnehmen von Raum. Raum wie in Architektur wirkt begrenzt. Das Raster meiner Skulptur suggeriert diesen architektonischen Raum, spielt mit der empirischen Wahrnehmung von Architektur. Provoziert den Betrachter, ständige Standortveränderung zu wagen, um perspektivische Dimensionen zu klären.
Auch ziele ich auf das „sich Wahrnehmen“, sich in die Entscheidungsebene begeben, sich in der Skulptur in ihren unendlichen Facetten wahrzunehmen. Bewusst provoziere ich den Zustand permanenten Umbruchs oder den Übergang von Chaos zu Ordnung, von statisch-korrekter Manier des Körpers zu scheinbar unsicheren Ebenen.
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